Kommentar zum Herbst 1901Alaaaaarm an der WEST Front !!Schwäbsche Gsälzeblättle, 31.11.1901 Die franzosen drücken kräftig gegen die Deutschen Garnisonen.Bisher konnte auch nach genaueren Befragungen keinen Grund für diese Auseinandersetzung gefunden werden, auch nicht in dendafür verantwortlichen Kreisen...."Der Schlächter" , ein Kosenamen des Franzosen , sorgt ununterbrochen für Angriffe auf das deutsche Territorium. Die deutschenEinheiteh líeßen sich demzufolge auch entsprechend "mental" zurückfallen, um die Angriffe zu analysieren und zu deuten. England, die in Verdacht stehen schon seit Anbeginn mit dem "Schlächter " zu kooperieren nehmen eine nicht unbedingt passiveStellung ein. Vielmehr scheinen hier kooperierte Feldzüge die Situation verschärft zu haben Österreich , genannt - das REH!! Schmückt sich derweilen mit weiterem Zugewinn wichtiger Territorien und bleibt daher aucheiner der wenigen unabhängigen Ansprechpartner in Europa. Auch die Attacke des Zaren gegen Armenien soll nicht unkommentiert bleiben, und beschreibt im Allgemeinen den Richtungsstabder russischen Expansionspolitik schlechthin. Bleibt also abzuwarten, ob andere Nationen mitaufspringen... oder aber den Weg des geringsten Widerstand und somit einessimplen Angriffskrieges nehmen. Bisher scheint es zumindest, dass Deutschland und Russland einer Art Vernichtungskriegausgesetzt sind , wobei es hiefür noch keine genaueren Informationen gibt .... Über die anstehenden Truppenbewegungen wird sich mit Sicherheit vieles auflösen.... warten wirs ab! gez Bandolan (ml) Zur Kommentar-Übersicht |